Im Spitzboden wurde über der Dämmung eine Folie als Dampfbremse verlegt – sie schützt die Konstruktion dauerhaft vor Feuchtigkeit. Nach der Leitungsverlegung in der Installationsebene beginnen in den weiteren Geschossen die Beplankungen mit Gipskarton. Die Farbgebung zeigt dabei die Verwendbarkeit: Grüne Platten sind für Sanitärräume vorgesehen, weiße für Wohnbereiche.
Ein Blick in eine der Wohnungen zeigt die Liebe zum Detail: Die segmentbogenförmigen Wanddurchgänge, die künftig den Raum gliedern, sind bereits eingebaut. Sie greifen den klassischen Stil des Hauses auf und wurden vom Trockenbauer in präziser Handarbeit gefertigt – ein gestalterisches Highlight mit handwerklichem Anspruch.
Im Innenbereich schreitet die Rohinstallation voran – auch in den Bädern: Die sogenannten Vorwandmodule für WCs und Waschtische sind montiert, Abwasser- und Trinkwasserleitungen bereits verlegt. Diese Module dienen nicht nur der sicheren Führung der Versorgungsleitungen, sondern ermöglichen später auch eine einfache und saubere Montage der Sanitärmöbel.
Ein weiterer Meilenstein im Ausbau ist erreicht: Der Aufzug wurde eingebaut. Die Kabine samt Schachtsystem ist montiert – ein zentraler Schritt für die barrierefreie Erschließung aller Geschosse. Das Kabineninterieur wird von unseren Designern gestaltet, damit sich der Stil unserer Villa bis ins kleinste Detail widerspiegelt. Parallel dazu laufen weiterhin Ausbauarbeiten in den Obergeschossen.
Im Gebäudeinneren schreiten die Arbeiten an der Elektroinstallation zügig voran. In den Etagen werden derzeit umfangreiche Leitungsbündel für Strom, Daten- und Gebäudetechnik verlegt. Die Kabelstränge verlaufen in exakt geführten Trassen durch die Rohbauwände und über den Boden – sorgfältig gebündelt, beschriftet und für die spätere Verkleidung vorbereitet. Damit wird die technische Infrastruktur des Hauses weiter komplettiert und der Grundstein für eine moderne und vernetzte Gebäudetechnik gelegt.
Im Innenausbau werden derzeit die Dämmstoffe in den Ständerwänden eingebracht. Die Beplankung der Wände erfolgt abschnittsweise. In den Decken zeichnen sich erste Rezessungen für spätere Einbauleuchten ab.
Parallel dazu läuft die Elektroinstallation: Die Leitungen für Strom, Daten und Steuerung werden in Bündeln am Boden verlegt und fixiert. Im Rohbau verbleibende Stahlstützen markieren weiterhin tragende Elemente im Raumgefüge.
Im Innenausbau schreitet die Elektroinstallation weiter voran: Die Leitungen für Strom- und Datenversorgung werden in den Wohngeschossen systematisch verlegt – fachgerecht gebündelt und für die spätere Estrichverlegung vorbereitet. Parallel dazu wird im Spitzboden die Zwischensparrendämmung eingebracht – ein Arbeitsschritt, der nicht nur energetische Anforderungen erfüllt, sondern auch höchsten sommerlichen Wärmeschutz im obersten Geschoss sichert.
Die Dacheindeckung schreitet weiter voran: Neben herkömmlichen Dachziegeln, die wie üblich eingehängt werden, kommen zunehmend auch Solardachziegel zum Einsatz. Letztere werden über ein vorkonfektioniertes Kabelsystem miteinander verbunden – für eine schnelle und technisch saubere Montage. Die Photovoltaikziegel liefern künftig bis zu 10 kWp („Kilowatt Peak“) und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung des Gebäudes.
Auf den Dachflächen und zukünftigen Terrassen schreiten die Abdichtungsarbeiten voran – Bitumenbahnen sorgen für den nötigen Witterungsschutz. Auch die Anschlüsse an die Dachfenster wurden sorgfältig abgedichtet. Zeitgleich werden weitere Dachflächen für die Eindeckung vorbereitet und die Fassadengliederung weiter ausgearbeitet.
Die Fassadenstruktur mit Bossen und Gesimsen ist bereits gut erkennbar und unterstreicht den klassischen Charakter der Villa. Parallel dazu laufen im Inneren weiterhin die Trockenbauarbeiten – weitere Wände werden gestellt und gespachtelt. Weiterhin arbeiten die Dachdecker fleißig an der Verlegung der Dachziegel.